Das Wort Implantat stammt aus dem lateinischen Namen "Plantum" und bedeutet ein Implantat, das in den Kieferknochen platziert wird und problemlos zu einem Teil davon wird und die verlorenen Zähne für lange Zeit ersetzt und zu einer neuen Unterstützung für künstliche Kronen, Brücken und andere Zahnersatztypen wird.
Unabhängig von der Ursache des Zahnverlustes (aufgrund chronischer oder schwerer Entzündungen, Traumata, Parodontitis), Sie haben die Wahl, das normale Kauen von Nahrungsmitteln, eine gute Ästhetik und eine korrekte Phonetik durch feste Brücken über natürlichen Zähnen oder herausnehmbaren Zahnersatz wiederherzustellen mehr durch Einsetzen eines Zahnimplantats.
Aufgrund des großen Erfolges und weniger Komplikationen, gewinnt Implantate weltweit großer Beliebtheit. Diese Erfolge sind das Ergebnis kontinuierlicher Forschung und Praktiken hinsichtlich der Methoden ihrer Platzierung.
Eine stabile mechanische Verbindung zwischen Implantat und Knochen (Osteointegration) hängt ab von:
1. Den Zustand des Knochens;
2. Implantatdesign und Parameter: (makroskopisches Design des Implantatkörpers);
3. Behandlung der Implantatoberfläche: (Mikroskopisches Design des Implantatkörpers);
4. Präzise und zuverlässige Operationstechnik.
Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie durchläuft die zahnärztliche Implantologie eine sehr schnelle Entwicklung, die der Osteointegration entspricht. Es stehen verschiedene Implantationssysteme zur Verfügung, die sich in Form und Design sowie anderen Parametern unterscheiden.
Implantatklassifizierung:
1. Entsprechend der Form (Wurzel, Schraube);
2. Entsprechend dem Material (Titan, Biokeramik);
3. Entsprechend der Oberfläche (glattpoliert, rauh bleibend);
4. Entsprechend der Implantationszeit (früher Name, spät);
5. Nach der Implantationsmethode (einstufig geschlossen, zweistufig offen);
6. Entsprechend der Position im Knochen (spongiosa, bicortical).
In der Praxis ist das am häufigsten verwendete implantierte Implantat das intraosal Titanimplantat vom Schraubentyp. Es ist leicht, biokompatibel, hochbruchfest und korrosionsbeständig.
Implantationsmethoden:
Sofortbelastung Implantation: (Immediate loading implantation):
Eine innovative Methode, die einteilige Implantate verwendet (Implantat und Überstruktur sind monolithisch).
Das Implantat wird direkt in einen Alveolar (direkt nach Entfernung des Zahns) in einen kompakten Knochen (harten Knochen) eingebracht (verankert).
Ohne auf eine Osteointegrationszeit zu warten, kann das Implantat sofort mit Brückenstrukturen belastet werden (Frühbelastung).
Zweistufige offene Implantation - Konventionelle Implantation:
Eine klassische Universalmethode ist eine zweistufige späte Termimplantation, bei der nach Implantation des Implantats in Knochenschwammknochen ein Zeitraum von 3-5 Monaten (eine erforderliche Osteointegrationsperiode) des Implantats liegt kann mit einer Kronen- oder Brückenkonstruktion ausreichend belastet werden.
Die zweistufige Implantation im Spätstadium ist eine klassische, universelle Methode, bei der nach Einsetzen des Implantats in die Spongiosa des Knochens man muss 3-5 Monate warten (ein Zeitraum, der für die Osteointegration des Implantats erforderlich ist), damit das Implantat mit einer Kronen- oder Brückenstruktur beladen werden..
Eine erfolgreiche Implantation hängt ab von:
1. Patientenseite (Art, Volumen und Position des im Knochen platzierten Implantats, begleitende Krankheiten, schädliche Gewohnheiten und Hygiene);
2. Arzt und Klinik (theoretische und praktische Fertigkeiten, manuelle Fertigkeiten, Protokoll und Implantation sowie strikte Beachtung septischer und antiseptischer Prinzipien);
3. Implantaten und Implantationssystem (aus medizinischem Titan der weltbekannten Marke mit allen internationalen Qualitätszertifikaten).
Komplikationen bei der Implantation sind:
1. Eine Infektion an der Oberfläche der Implantate (Periimplantits) führt dazu, dass sie abgelehnt werden. Dieser Zustand tritt bei herkömmlichen Zahnimplantaten häufiger auf.
2. Ödeme, Blutungen, Taubheit sind seltene Komplikationen und hängen vom Allgemeinzustand des Patienten sowie vom örtlichen Mundzustand, den Implantationsstellen und weitgehend von der Erfahrung des Implantologen, der Art der Operationstechnik und den bei der Implantation angewandten Methoden ab.