Unsterbliche Implantation - (Conventional implantation)
Die konventionelle Implantation ist eine klassische, vielseitige Methode, bei der nach der Implantation (Implantation) eine Implantation in die Spongiose des Knochens (weicher Knochen) durchgeführt wird und nach einem Zeitraum von 3-5 Monaten eine Osteointegration mit dem Knochen erreicht wird.
Nach dieser Osteointegrationsperiode kann das Implantat mit einer Kronen- oder Brückenstruktur belastet werden. Daher wird es als zweistufige Implantation bezeichnet.
Das Hauptproblem bei herkömmlichen Implantaten ist die Akzeptanz und der stabile Halt des Implantats im Knochen. Dieses Problem wurde zum ersten Mal von Dr. Bronemark (Schweden), das bioplastische Implantate mit einem spezifischen Design herstellt, das auf die Art der Knochenneubildung und das Knochenwachstum zugeschnitten ist.
Im Laufe der Jahre hat sich die konventionelle Implantation sehr schnell entwickelt. Verschiedene internationale Unternehmen nehmen ständig verschiedene Modifikationen an Implantaten vor, um den Erfolg ihrer Retention im Knochen zu erhöhen. Dies ist der Grund für die wachsende Zahl von Unternehmen und Herstellern, die Innovationen in der zahnärztlichen Implantologie suchen und anbieten.
In der Praxis setzen wir in der Klinik die neuesten Implantatsysteme ein - jedes mit seinen Vorteilen und Anwendungshinweisen. Dies sind ENDURE (USA), MDI (USA), Titan Fix (Brasilien), I-Fix (Italien), Strauman (Deutschland), Ankylos Korea). Diese weltbekannten und zertifizierten Marken geben Hinweise auf die Anwendung der Methoden.
Jedes System hat Anwendungsvorteile, abhängig von der verfügbaren Knochenmenge und dem Implantationsbereich - dem vorderen oder distalen Bereich.
Behandlungsstufen:
Schritt 1: Nach einer Anamnese und einer intraoralen klinischen Untersuchung und einer Röntgenaufnahme wird unter örtlicher Betäubung ein Einschnitt gemacht und die Schleimhaut entfernt. Es wird im schwammigen (weichen) Teil des Knochens platziert und genäht;
Schritt 2:Nach 4 bis 6 Monaten wird das Implantat freigelegt und ein Gingiva formendes Element platziert, um das Zahnfleisch um das Implantat herum zu bilden.
Schritt 3: Nach 10-15 Tagen der zweiten Stufe wird ein Abdruck im Dentallabor erstellt, um eine Brückenstruktur über dem Implantat herzustellen.
Schritt 4: Einsetzen der Überstruktur über das Implantat, Überprüfen der Passung der endgültigen Konstruktion (über dem Implantat) und der endgültigen Haftung.
Vorteile:
1. Möglichkeit, sowohl einzelne als auch mehrere Implantate in allen Bereichen der Kiefer zu platzieren;
2. Fähigkeit, einzelne Kronen über Implantaten herzustellen, was einen hohen ästhetischen Effekt ergibt.
Nachteile:
1. Erforderlich ausreichend breit und hoch (Knochen) ausreichend für die Implantationsstelle;
2. Platzierung des Implantats bei Knochenschwamm (weicher Teil) und langes Warten auf Osteointegration (Klemmen) im Kiefer;
3. Wenn das Knochenvolumen nicht ausreicht, ist es gelegentlich erforderlich, einen Knochenersatz zu setzen (Knochenaufbau), wodurch die Wartezeit verlängert wird.